Stiftung Werner-von-Siemens-Ring | 13.12.2023 | Auszeichnung der Jungwissenschaftler:innen 2023

13.12.2023 | Auszeichnung der Jungwissenschaftler:innen 2023

Dunkelblauer Hintergrund, davor rechts das olivfarbene Piktogramm eines Ansteckordens mit Band. Weißer Text: 13. Dezember 2023 | Kurfürstliches Schloss | Mainz. Auszeichnung der Jungwissenschaftler:innen 2023. Links unten auf weißem Grund die Wort-Bild-Marke der Stiftung Werner-von-Siemens-Ring

Am 13. Dezember 2023 zeichnet die Stiftung Werner-von-Siemens-Ring die Jungwissenschaftler:innen 2023 aus. Veranstaltungsort ist das Kurfürstliche Schloss in Mainz. Traditionell findet die Auszeichnung am Wirkungsort der vorjährigen Ringträger:innen statt. Dies führt uns 2023 nach Mainz, in die Nähe von BioNTech, die 2022 den Werner-von-Siemens-Ring für ihre Grundlagenforschung an mRNA-Technologie gewannen.

Veranstaltungsprogramm

Begrüßung und Gespräch | Gundula Gause und Prof. Dr. Cornelia Denz
Diskussionspanel – Innovationskultur in Deutschland
  • Prof. Dr. Cornelia Denz, Präsidentin der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt, Stiftungsratsvorsitzende
  • Dr. Denis Alt, Staatssekretär im Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz
  • Prof. Dr. Georg Krausch, Präsident der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
  • Prof. Dr. Özlem Türeci, Gründerin und Chief Medical Officer BioNTech, Trägerin des Werner-von-Siemens-Rings 2023

Auszeichnung der Jungwissenschaftler:innen 2023
  • Dr. Yvonne Späck-Leigsnering von der Technischen Universität Darmstadt und der Robert Bosch GmbH wird für die Entwicklung von Schlüsseltechnologien zum Aufbau eines zukünftigen Energieverteilungssystems für erneuerbare Energien ausgezeichnet. Ein konkretes Beispiel ist die Verfügbarkeit von zuverlässigen, unterirdisch verlegbaren Höchstspannungskabel.
  • Dr. Marcus Grum von der Universität Potsdam hat das Forschungsfeld des prozessorientierten KI-basierten Systemdesigns erschlossen und einen methodischen Ansatz entwickelt, der es ermöglicht, Maschinen oder Geschäftsprozesse mit Hilfe von künstlichen neuronalen Netzen (KNN) zu modellieren.
  • Dr. Florian Schiegg von der Bosch Forschung wird für seine Arbeit im Bereich vernetzter intelligenter Verkehrssysteme geehrt. Während seiner Doktorarbeit trug er zur Entwicklung neuer V2X-Dienste bei, darunter verbesserte Satellitennavigation, Warnung vor kritischen Verkehrssituationen, Teilen von Objekten, die von Sensoren erfasst wurden und Koordination von Fahrmanövern.
  • Prof. Dr. Janine George von der Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung und der Universität Jena nutzt moderne maschinelle Lerntechniken, um die Suche nach neuen und besseren Materialien für die Herausforderungen der Energieumwandlung zu beschleunigen.

Diskussionspanel mit den Jungwissenschaftler:innen 2023
Empfang

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